Der Vorname

Nur noch dieses Jahr

Stückbeschreibung

Super! Das wird unterhaltsam, denn Sie haben die kleine versteckte Sackgasse im 5. Pariser Arrondissement entdeckt, in der sich eine hübsche rot lackierte Tür befindet. Dann gehen Sie doch bitte gleich weiter, die Wendeltreppe in den 5. Stock hoch und streifen sich auch bitte die Schuhe am Fußabstreifer aus Rosshaar ab. Warum? Damit Sie einen genussreichen, gemütlichen Abend unter Freunden bei der Französischlehrerin Elisabeth und Ihrem Mann dem Literaturprofessors Pierre miterleben können. Erwartet werden Elisabeths Bruder Vincent und dessen schwangere Freundin Anna, die wie immer zu spät kommt. Daneben Claude, der beste Freund aus Kindertagen von Elisabeth.

Vincent (ein ausgesprochener Selbstdarsteller) nutzt die Wartezeit, um Spekulationen über den Vornamen seines zukünftigen Stammhalters in Gang zu setzen. Das Ratespiel gerät etwas aus dem Ruder und bald geht es in dem danach folgenden Streit mit Schlagabtausch nicht mehr nur um den Vornamen. Es werden ebenso Eheprobleme enthüllt, wie auch lang versteckte Eifersüchteleien unter Freunden. Auch werden große wie kleine Lebenslügen offenbart. Als Claude eines der bestgehüteten Geheimnisse der letzten Jahre preisgibt, kommt es zur Eskalation.

Die französische Theaterkomödie “Le prénom” (Der Vorname) von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière wurde in Paris 2010 uraufgeführt. Die deutsche Erstaufführung in der Textfassung von Georg Halser fand im Deutschen Schauspielhaus Hamburg 2011 statt. Zudem erfolgten zwei Verfilmungen: In Frankreich 2012 und 2018 in Deutschland. Freuen Sie sich auf eine klassische Darstellung bei uns.

Weitere Informationen

Allgemeine Informationen

Buch von Matthieu Delaporte / Alexandre de la Patellière
Übersetzung von Georg Holzer
Aufführungsrechte Theaterverlag Desch Berlin
Spieldauer 1 Stunde 50 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)
Premiere 11.11.2022

Bildergalerie

Besetzung

Elisabeth Garaud-Lachet Susanne Hermann
Pierre Garaud Darius Bode
Vincent Larchet Patrick Stöckmann
Anna Caravati Rebecca Mühlfried
Claude Gatignol Conrad Leilich

Inszenierungsteam

Regie Klaas Lange
Regieassistenz Marita Mühlfried
Technik Sabine Fahrenberg,
Michael Lübcke

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  • von Matthieu Delaporte / Alexandre de la Patellière
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