Das kennen wir alle:" SCHLAG NACH BEI SHAKESPEARE" oder "SHAKESPEARE IN LOVE", und jetzt:
SHAKESPEARE UND KEIN ENDE...
Das gab es - wahrscheinlich - noch nicht. Günther Schäfer hat einige der bekanntesten Heldinnen - Ophelia, Julia, Hermia und Helena - und ihre Beziehungen zu ihren Partnern Hamlet, Romeo, Lysander und Demetrius in den Fokus seines neuen Stückes gestellt; auch eine Gauklergruppe mischt kräftig mit. Am 19. Mai (Premiere) und am 20. Mai erfahren wir mehr. Der Untertitel Wahnsinn - Wonne - Widerstand verspricht einen unterhaltsamen und spannenden Theaterabend.