Die Orestie
Eine Trilogie
Stückbeschreibung
Mord folgt auf Mord. Schuld folgt auf Schuld. Rache folgt auf Rache.
Es lastet ein Fluch auf dem Geschlecht der Atriden. Der große Feldherr Agamemnon zieht in den Krieg auf Troja und opfert den Göttern auf dem Weg dorthin seine Tochter Iphigenie. Als er zehn Jahre später heimkehrt, wird er von seiner Frau Klytaimnestra und ihrem Geliebten Aigisthos erschlagen. Sein Sohn Orest rächt diesen Tod, tötet die eigene Mutter und ihren Geliebten und wird daraufhin von den Rachegeistern der Mutter verfolgt.
„Die Orestie“ handelt von einem zivilisatorischen Bruch: Das alte Gesetz der Familien- und Blutrache weicht der Demokratie.
„Die Orestie“, uraufgeführt im Jahr 458 v. Chr. ist die einzige erhaltene antike griechische Trilogie und zählt zu den bedeutendsten Dramen der Weltliteratur.
Weitere Informationen
Allgemeine Informationen
Buch von | Aischylos |
Fassung von | Ralph Blase |
Aufführungsrechte | Hartmann & Stauffacher GmbH Verlag für Theater, Fernsehen, Hörfunk und Film |
Spieldauer | 2 Stunde 40 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause) |
Premiere | 20.06.2025 |
Bildergalerie
- Besetzung
WÄCHTER | Hinrik von Wulffen |
KLYTAIMESTRA | Ute Lorenzen |
AGAMEMNON | Reinhard Dircks |
KASSANDRA | Martina Michalzik |
AIGISTH | Klaas Lange |
OREST | Dominik Greb |
ELEKTRA | Eva Goller |
APOLLON | Hinrik von Wulffen, Reinhard Dircks |
ATHENE | Katrin Voller |
CHOR | Uschi Ritter, Katrin Voller, Eva Goller, Hinrik von Wulffen, Martina Michalzek, Klaas Lange, Reinhard Dircks |
Inszenierungsteam
Regie | Daniel Daeyung |
Regieassistenz | Sigrid Kopittke |
Bühne | Daniel Daeyung, Sigrid Kopittke |
Kostüme | Sigrid Kopittke, Team |
Technik | Michael Lübcke |
Flyer, Fotos |
Sigrid Kopittke |