Marx in Soho
Dramolett für eine Stimme
Stückbeschreibung
„Marx in Soho“ ist ein Monolog von Howard Zinn, einem amerikanischen Autor, der Karl Marx nochmal für eine kurze Zeit auf die Erde zurückkommen lässt, um ihm die Gelegenheit zu geben, „seinen Namen reinzuwaschen“.
Aufgrund einer bürokratischen Verwechslung landet er aber nicht in Soho in England, wo er viele Jahre gelebt hat, sondern in Soho in New York.
Deshalb bezieht sich der Monolog zwar primär auf die amerikanische Gesellschaft, er ist aber genausgut auf jede andere kapitalistische Gesellschaft gemünzt und damit –auch für uns – hochaktuell.
Aufgrund einer bürokratischen Verwechslung landet er aber nicht in Soho in England, wo er viele Jahre gelebt hat, sondern in Soho in New York.
Deshalb bezieht sich der Monolog zwar primär auf die amerikanische Gesellschaft, er ist aber genausgut auf jede andere kapitalistische Gesellschaft gemünzt und damit –auch für uns – hochaktuell.
Weitere Informationen
Allgemeine Informationen
Buch von | Howard Zinn |
Übersetzung von | Heide Sommer |
Aufführungsrechte | Europäische Verlagsanstalt |
Spieldauer | 1 Stunde |
Premiere | 19.03.2022 |
Bildergalerie
Besetzung
Karl Marx | Steffen Lorenz |
Erzählstimme | Haiko Schröder |
Inszenierungsteam
Regie | Annette Quentin |
Beratung der Regie | Haiko Schröder |
Bühnenbild & Technik | Miguel Hernández |
Flyer | Sigrid Kopittke |
Fotos | Jürgen Gebert |