Sophia, der Tod und ich
Eine Hymne auf das Leben und die Liebe
Stückbeschreibung
Der Tod klingelt an der Tür. Aber statt „IHN“ ins Jenseits zu befördern, ist es der Beginn einer absurd-komischen Reise ins Unbekannte, auf der alle daran Beteiligten sich auf sehr unterschiedliche Weise mit (dem) Tod und ihrem eigenen Leben konfrontiert sehen.
Ein temporeiches, hochkomisches, berührendes Theaterstück über all das, was im Leben wirklich zählt. Zwischen Tod und IHM entspinnen sich hinreißende Wortgefecht, in denen es um Liebe, Freundschaft und Glauben, um den Lakritzgeschmack von Asphalt und das depressive Jobprofil des Todes geht , vielfältig umgarnt von der Innenwelt des Protagonisten, die auf der Bühne sehr lebendig wird. Zu seiner Verwunderung gelingt es dem Tod nicht, IHN sterben zu lassen. Ein spektakulärer Roadtrip beginnt. Gemeinsam mit seiner ruppigen Exfreundin Sophia und dem Tod macht ER sich auf den Weg zu seiner Mutter und zu seinem sieben Jahre alten Sohn, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat, dem er aber Tag für Tag eine Postkarte schreibt.
Stimmen zum Stück
„Auf schönste Weise wird in diesem Stück deutlich, wie nah Tragik und Komik, Trauer und Lachen beieinander liegen – und, was im Angesicht des Todes wirklich bedeutsam ist.“ – Hamburg Leuchtfeuer
Weitere Informationen
Allgemeine Informationen
Buch von | Thees Uhlmann |
Fassung von | Hans Schernthaner |
Aufführungsrechte | Rowohlt Theater Verlag, Hamburg |
Spieldauer | 2 Stunden 20 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause) |
Premiere | 09.06.2023 |
Bildergalerie
Besetzung
Er | Ralf Erfurth |
Seine inneren Stimmen | Christina Alexander, Nicole Söchting, Peter Dircks |
Tod | Nadine Kugel |
Sophia | Franziska Baldes |
Mutter | Britta Skibbe |
Der andere Tod | Nicole Söchting |
Sophias Vater | Peter Dircks |
Sein Vater | Peter Dircks |
Sophia (jung) | Christina Alexander |
Er (jung) | Peter Dircks |
Inszenierungsteam
Regie | Annette Quentin, Kalle Dittmann |
Technik | Holger Lübkert |