Honig im Kopf

Tragikomödie

Stückbeschreibung

Sarah Topfstädt (Licht- und Tontechnik | Bühnenbild) und Klaas Lange (Regie) inszenieren „ Honig im Kopf“ als die Geschichte einer Familie, einer Krankheit und eines ungleichen Duos. Manchmal skurril und lustig, doch gleichzeitig traurig-berührend, begleiten wir Amandus auf seiner Reise in die Vergangenheit und bei den Etappen seiner Krankheit.

Tragikomödie von Florian Battermann, basierend auf dem gleichnamigen Film, Drehbuch von Hilly Martinek und Til Schweiger

Zwischen der 13-jährigen Tilda und ihrem Opa Amandus besteht eine besonders enge Verbundenheit. Nach dem Tod der Oma holt Sohn Niko gegen den Willen der Schwiegertochter Sarah, aber zur großen Freude von Tilda, Amandus zu sich. Tilda bemerkt, dass der Opa zunehmend vergesslicher wird und seltsame Dinge tut. Bald hat sie Gewissheit: Er hat Alzheimer. Die fortschreitende Krankheit sorgt im Familienhaushalt für reichlich Chaos und ein Umzug ins Pflegeheim scheint unumgänglich. Kurzentschlossen begibt sich Tilda mit ihrem Opa auf eine ereignisreiche Reise, um ihm seinen letzten großen Traum zu erfüllen: Er möchte noch einmal Venedig besuchen.